wie alles begann
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

wie alles begann

Was wäre wenn? Genau die Frage stellt sich nun der Stamm aus den Bergen.. Was wäre wenn?
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin

 

 Der Stern geht nie unter

Nach unten 
AutorNachricht
Admin
Admin
avatar


Anzahl der Beiträge : 75
Sonnenflecken : 47
Anmeldedatum : 17.07.18

Der Stern geht nie unter Empty
BeitragThema: Der Stern geht nie unter   Der Stern geht nie unter EmptySo Sep 09, 2018 5:28 pm

Prolog
Als Düsterschweif den Wolken-Clan aus der Schlucht vertrieben hat, ließ er sich dort nieder, doch einige Clankatzen blieben in der Nähe, als Habichtschwinge und die anderen kamen um ihre Clankameraden zu finden, fanden sie nur ein paar, doch der Rest kam in die Schlucht zurück. Doch wussten sie das ihre Kameraden nicht mehr kommen würden. Als viele Monde vergangen waren, entschied sich Gletscherschweif los zu gehen um als Anführerin des Stein-Clans zu werden. Die Zweibeiner verschwanden wenige Monde später, das Territorium wurde so größer, vor allem weil einige Zweibeiner kamen und die Nester weg machten und dort Bäume pflanzten und einen See anlegten. Der Clan trennte sich damit zwei Clans dort leben konnten. Doch was passiert wenn der neue Sternen-Clan mit dem alten aufeinander trifft? Wenn die alten Clans mit den beiden neuen zusammen treffen?

Hierarchien:

Vorwort
„Wir müssen gehen!“ Schrie ein Krieger panisch und sah einen Flammenfarbene Kater an. Dieser sah aus seinen grünen Augen zu dem schwarzen Kater und knurrte. „Nein, Efeuklaue, das ist unsere Heimat, das war es schon immer!“ Der andere schüttelte den Kopf und rammte einen der Streuner die Pfoten in den Bauch, dieser flog gegen einen Baum und blieb benommen liegen. „Donner-Clan, Wind-Clan, Schatten-Clan, Wolken-Clan, Fluss-Clan, rückzug!“ Die Stimmen der Anführer durchbrach das Jaulen.
„Feuerfell, wir müssen gehen!“ Jaulte Efeuklaue und sofort rannte er davon, der Flammenfarbene Kater jaulte auf und folgte dann den anderen Kriegern der Clans. Triumph Gejaule ging durch die Luft und schien die Clankatzen zu verhöhnen. Fünf Clans rannten und hielten erst an, als sie am Pferdeort vorbei gekommen waren. „Warum hat der Sternen-Clan das zugelassen?“ Wurde aus allen Richtungen gefragt. Eine hellrote Kätzin trat vor, sie ging mit hoch erhobenen Kopf durch die Reihen und sah alle Krieger einmal an. „Der Sternen-Clan kann nichts dafür, die Streuner haben sich zusammen geschloßen und uns überrascht.“ Ihre Stimme halte klar durch die Luft und alle Katzen hörten sie. „Rotstern, was sollen wir nun machen?“ Eine Kätzin trat vor, hinter ihr liefen drei kleine Jungen, sie sahen verstört aus, das weiße Fell der Kätzin war von Blut verschmiert, die Jungen pressten sich an sie. „Wir ziehen los und suchen uns eine neue Heimat, einst haben die Clans das schon mal gemacht, mach dir keine Sorgen Weidenfell.“ Miaute die Anführerin und neigte den Kopf vor der Königin.
„Schilfstern, Klauenstern, Rankenstern, Vogelstern, wo sollen wir lang gehen?“ Die anderen Anführer traten vor, alle sahen zerzaust aus, das Fell war Blut gefleckt und man sah Wunden. „Rotstern, wir sollten zu dem alten Territorium des Wolken-Clan´s gehen.“ Miaute Schilfstern und sah die Donner-Clan Anführerin fest in die Augen. „Zur Schlucht? Keine Katze weiß so genau wo die ist.“ Miaute ein Silbergrauer Kater mit ungewöhnlich langen Krallen und sah die anderen Anführer gehetzt an. „Klauenstern, wo sollen wir sonst hin? Die Königinnen brauchen Schutz und Futter.“ Miaute ein dunkelbrauner Kater mit langem Fell und trat neben Rotstern. „Rankenstern, du würdest dem Donner-Clan immer folgen.“ Höhnte der Schatten-Clan Anführer und sah ihn abschätzend an. Sofort fauchten sich Wind-Clan und Schatten-Clan Krieger an und stellten sich hinter ihre Anführer. „Hört auf.“ Eine junge Schildpattfarbene Kätzin trat zwischen die Anführer und funkelte alle an.
Alle sahen sie verblüfft an. „Zweigfeder, das ist eine Angelegenheit die Anführer etwas an geht und Heiler...“ Die Heilerin stellte ihr Pelz auf und funkelte Klauenstern an. „Auch wenn du mein Vater bist, so bin ich deine Heilerin und werde dir auf den Schweif treten wenn du im Unrecht bist.“ Knurrte sie und wandte sich dann an alle Clans. „Wir sollten eine Heimat finden, eine wo wir ungestört leben können, wo keine Zweibeiner sind und wo wir Beute finden!“ Ihre Stimme schwebte durch die Luft, alle Katzen sahen sie an. „Hat der Sternen-Clan dir eine Botschaft überbracht?“ Rief ein Krieger, den sie nicht sehen konnte.
Die Heilerin zögerte, dann nickte sie langsam. „Gestern Nacht haben sie mir gezeigt das es einen See gibt, kleiner als unserer, dort können wir hin, dort finden wir jemanden der uns Hilft. Eine Schlucht ist dort zu sehen! Dann sollten wir zur alten Heimat des Wolken-Clan´s!“ Miaute sie und sah ihren Vater herausvordernd an, dieser riss die Augen erstaunt auf. Langsam neigte Klauenstern den Kopf, er würde seinen Clan dort hin bringen. „Dann ist es beschlossen!“ Jaulte Rotstern und winkte ihren Clan zu sich.
Nach oben Nach unten
https://wieallesbegann.forumieren.de
 
Der Stern geht nie unter
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
wie alles begann :: Freie Fläche :: Ältestenbau-
Gehe zu: